Christian Joisten

Arbeitsplätze sichern – Einkaufsstandort in Eil sichern!

„Ich bin entsetzt über die Schließung des real-Marktes in Porz. Hier geht es um Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit um ganz persönliche Schicksale. Es muss jetzt alles dafür getan werden Arbeitsplätze zu retten und neue Perspektiven zu schaffen, z.B. im weiter bei real verbleibenden Standort in Sülz und dem von Kaufland weiter betriebenen Standort Gremberg. Auch für die Porzer Kundinnen und Kunden ist dies eine schlechte Nachricht, denn der real in der Rudolf-Diesel-Straße war bisher immer eine Anlaufstelle für preisbewusstes Einkaufen. Hier müssen jetzt Seitens der Stadtverwaltung Rahmenbedingungen verbessert werden, damit sich wieder neuer Einzelhandel ansiedeln kann. Das ist wichtig für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch Kundinnen und Kunden.“

Schluss mit dem Angstraum Bahnhof – saubere und sichere Stationen für gelungene Verkehrswende schaffen

Verwahrlost und zugemüllt – so ist der Zustand von viel zu vielen Bahnhöfen in NRW. An anderen Stationen fühlen sich die Menschen nicht sicher. Tatsächlich sind gerade die großen Bahnhöfe in NRW in zu hohem Maße von Kriminalität betroffen. Das gilt auch für ihr direktes Umfeld. Angsträume müssen beseitigt und die Sicherheit erhöht werden. Eine erfolgreiche Verkehrswende gibt es nur mit Bahnhöfen, an denen sich die Menschen wohl fühlen. Um zu zeigen, was vor Ort im Veedel geändert werden muss und welche Weichen der NRW-Landtag stellen muss um die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, hat Christian Joisten, SPD-Landtagskandidat für Porz, Poll, Merheim, Brück und Rath/Heumar sich gemeinsam mit Sven Wolf, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und Innenexperte, die Situation am S-Bahnhof Porz angeschaut. Der S-Bahnhof Porz steht dabei beispielhaft für alle Bahnhöfe und Haltepunkte der DB im Stadtbezirk Porz.

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Bekämpfung der hohen Dichte von Spielhallen und Wettbüros

Die unbefriedigende Situation bezüglich Spielhallen und Wettannahmestellen in vielen Kölner Stadtteilen ist ein allgemeines Ärgernis. Besonders prekär ist die Situation im Ortskern von Porz-Urbach, rund um die Kreuzung Kaiserstraße/Frankfurter Straße.

Gemeinsam mit dem stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag und Innen- und Rechtsexperten Sven Wolf, hat der Porzer SPD-Landtagskanidat Christian Joisten die Situation vor Ort in Urbach in Augenschein genommen.


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Linie 7 & Stadtbahnlinie bis Bonn jetzt umsetzen!

Meilenstein im Regionalrat – jetzt kommt es auf das Land an

Der Regionalrat der Bezirksregierung Köln hat mit seinem Votum einen wichtigen Meilenstein zur Realisierung der Verlängerung der Linie 7 und einer neuen rechtsrheinischen Rheinuferbahn zwischen Köln – Niederkassel und Bonn gesetzt. Zwar scheint das Kölner grünschwarze Ratsbündnis in dieser Frage noch uneinig zu sein, dennoch empfiehlt eine Mitteilungsvorlage für die jüngste Sitzung des Verkehrsausschusses des NRW-Landtages die Aufnahme des Projektes in den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes.

Hierzu erklärt Christian Joisten, Landtagskandidat der SPD Köln und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln:

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Schulplätze für Langeler Kinder: Verfahren abwarten & Mehrklassen für Porz

✅ „Stau“ von 3000 Mehrfachanmeldungen muss aufgelöst werden
 
✅ Ein Teil der erforderlichen Mehrklassen müssen an Porzer Gymnasien eingerichtet werden
 
✅ Im Landtag möchte ich mich für eine Änderung des Anmeldeverfahrens einsetzen
 
Mich erreichten bereits gestern Hilferufe und Nachfragen aus Langel, da dort eine ganze Reihe von Kindern zunächst ohne Schulplatz auf Gymnasium oder Gesamtschule dastehen.
Daraufhin habe ich heute Morgen ausführlich mit unserem Schuldezernenten über die aktuelle Lage sprechen können.
Diese stellt sich wie folgt dar: Weiterlesen

Rettet die Sportvereine in Rath/Heumar

Existenz akut bedroht. Jetzt Rückkehr zur Ursprungsplanung nötig. Vereine brauchen Verlässlichkeit.

Große Sorge um die Vereine RSV Rath-Heumar, Tennisclub Grün-Weiß Königsforst und Tennisclub Rath im Kölner Osten. Während die Vereine nun schon seit über zehn Jahren um eine neue Heimstätte und damit um ihr Existenz kämpfen, droht nun das endgültige Aus. Eigentlich war eine gute Lösung am Brück-Rather Steinweg bereits gefunden, von dem auch die Vereine überzeugt sind. Am neuen Standort sollte eine Mischung aus Sportanlagen und Wohnbebauung den Vereinen neue Trainingsplätze samt Vereinsheim sichern – auf Kosten der Investoren! Doch nun droht ein Änderungsvorschlag von CDU und Grünen diese Perspektive zunichte zu machen. Diese wollen jetzt nur eine Planung für Sportanlagen – allerdings ohne klare Konzeption und vor allem ohne Finanzierungszusage. Damit würde eine Realisierung in den nächsten 10 Jahren sicher nicht erfolgen – und somit das Aus der Sportvereine besiegelt sein!

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Stillstands-Bündnis hat keinen Grund zur Zufriedenheit

SPD-Fraktion übt scharfe Kritik an Politik von Grünen, CDU und Volt

Das Stillstands-Bündnis um Grüne, CDU und Volt feiert sich für vermeintliche Errungenschaften im ersten Jahr ihrer holprigen Zusammenarbeit selbst, während in Köln weiterhin die Mieten explodieren, hunderte Kinder an ihren Wunschschulen abgelehnt werden und die Verkehrswende nichts als Stückwerk bleibt. Christian Joisten, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, zieht darum eine ganz andere Bilanz: „Während sich das Stillstands-Bündnis in immer neuen Ankündigungen verliert, ohne zu liefern, merken immer mehr Kölnerinnen und Kölner: Es geht einfach nicht voran in unserer Stadt.“

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Gleiche Wertschätzung für alle Geschlechter

Auf den gestrigen EqualPayDay folgt heute der internationale Tag der Frauen.

Für mich ist jedenfalls klar: Jeder Mensch soll – unabhängig vom Geschlecht – dieselbe gesellschaftliche, politische und finanzielle Wertschätzung erhalten. Somit kann Jede und Jeder ihr/sein Leben so leben wie gewünscht.

Dazu gehört auch die gerechte Verteilung der Aufgaben in Erziehung, Pflege und im Berufsalltag. Hier wollen und müssen wir noch besser werden.

 

Karneval in schwierigen Zeiten

Ein Rückblick auf die Karnevalstage 2022

Zuerst sah es so aus, dass uns Corona wieder jede karnevalistische Aktivität raubt. Dann verbesserte sich die Lage doch schneller aus gedacht, so dass sogar Veranstaltungen möglich und ein kurzer Rosenmontagszug durchs Stadion möglich wurden. Und dann kam der Krieg, der alles in Frage stellte!

Ich meine aber, die Karnevalisten dieser Stadt haben aus der Situation das Beste gemacht: Es wurde gefeiert, aber im kleinen, abgespeckten Rahmen – denn viele Menschen brauchten dieses Ventil nach fast zwei Jahren Abstinenz. Und gleichzeitig wurde bei jeder Veranstaltung der Menschen in der Ukraine gedacht und Solidarität gezeigt bis zu dem sensationellen Finale mit der größten Demo der Stadtgeschichte am Rosenmontag! 

Mein persönliches Highlight in diesem Wechselbad der Gefühle habe ich bei einem kleinen, aber feinen Karnevalsevent der KG Löstije Brücker Müüs e.V. in  Köln-Brück erlebt: Dort trat neben dem „großen“ Kölner Dreigestirn auch das Brücker Kinderdreigestirn auf. Und siehe da:  Die Eltern des kleinen Prinzen kommen ursprünglich aus der Urkaine während der kleine Bauer russische Wurzeln hat – und die beiden sind die besten Freunde. So sind Karneval und friedliches Zusammenleben eben ganz klar zwei Seiten der Medaille!

Vielen Dank an alle, die in den vergangenen Wochen einen Beitrag zum Karneval in schwierigen Zeiten geleistet haben und ein Zeichen für die Freiheit gesetzt haben!