Christian Joisten

Früher Ortstermin mit dem Amt für Straßen und Verkehrstechnik im Wahlkreis

Heute morgen haben mein Bezirksvertreterkollege Christoph Weitzel und ich gemeinsam mit Vertretern des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik bereits in aller Frühe eine Rundtour durch den Ratswahlkreis Wahn, Wahnheide, Lind, Libur gemacht.
 
Ab 07:00 Uhr ging es zu verschiedenen Punkten, an denen Handlungsbedarf besteht um die Situation für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

 
So haben wir z.B. die neue Markierung bzw. Querungshilfe auf der Frankfurter Straße in Wahn in Augenschein genommen, um nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Hier wird die Verwaltung in Kürze mit einem konkreten Vorschlag an die Politik herantreten.
 
Ferner haben wir uns einige neuralgische Punkte in Lind angeschaut. Beispielsweise soll nun endlich die Bushaltestelle in der Nibelungenstraße so markiert werden, dass diese von parkenden Autos freigehalten werden kann.
Im weiteren Verlauf der Nibelungenstraße haben wir am Standort der Glascontainer eine schnelle Verbesserung der Oberfläche vereinbart, damit auch bei Regenwetter die Container trockenen Fußes erreicht werden können.
 
Und noch weiter „oben“ an der Autobahnbrücke wird nach einem Hinweis vom Vorsitzenden des Bürgervereins Wahn-Wahnheide-Lind, Jochen Humberg, an der Einmündung des Fußweges am Lärmschutzwall der Bürgersteig abgesenkt, damit auch Fahradfahrer hier problemlos passieren können.
 
In Wahnheide wird der Geh- und Radweg entlang der Heidestraße in den nächsten Wochen auf Schäden überprüft, damit diese dann im nächsten Schritt beseitigt werden können. So lässt sich auch die Straßenreinigung besser umsetzen…
 
Ferner wird der Kreisverkehr Magazinstraße/Rolandstraße/Nachtigallenstraße schon bald neugestaltet und bepflanzt.
 
In Wahn stand dann auch noch die LKW-Parksituation im Gewerbegebiet Max-Reichpietsch-Straße auf der Agenda. Hier hat die Verwaltung in Teilen schon reagiert und das Parken auf PKW beschränkt. Dennoch muss noch weiteres geschehen, um die Gesamtsitaution für die Anlieger zu verbessern.
 
Dies sind nur einige der weit über 20 Punkte, die wir angefahren und besrochen haben. Weitere Veränderungen und Verbesserungen folgen in Kürze an dieser Stelle.
Zum Abschluss der Tour habe wir noch einen akuten Schaden auf der Kreuzung Frankfurter Straße/Heidestraße gefunden: Ein größere und auch tieferes Loch in der Fahrbahndecke. Dies soll nun gleich morgen geschlossen werden, damit nicht noch weitere Schäden entstehen. So konnten wir sogar einen Beitrag zur weiteren Schadensverhütung leisten – manchmal lohnt es sich eben, schon früh unterwegs zu sein!
 
Vielen Dank an die Kollegen des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik für die konstruktive und problemorientierte Lösungsuche im Sinne der Bürgerinnen und Bürger!